Uraufführung im Akademietheater

„Die Liebe zum Nochniedagewesenen“ heißt das neueste Stück von Kultautor und -regisseur Rene Pollesch, das am Mittwochabend im Wiener Akademietheater uraufgeführt worden ist. Noch nie da gewesen ist vielleicht nicht alles, was die Inszenierung zu bieten hat - arbeitet Pollesch doch gerne mit den gleichen Regieschmähs. Das tut dem Abend aber keinen Abbruch. Schließlich wird im Stück von hochphilosophisch bis dadaistisch über die „Liebe schlechthin“ verhandelt - und tiefgründige Gedanken über Katastrophen und Krisen werden zum Feel-good-Programm.

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