Endstation Norwegen
Mit der „Nautilus“, einem umgebauten US-U-Boot aus dem Ersten Weltkrieg, hat der Abenteurer Sir Hubert Wilkins am 4. Juni 1931 eine Expedition in die Arktis angetreten. Das Ziel: die Unterquerung des Nordpols. Nach monatelanger Fahrt und zahlreichen Rückschlägen musste das völlig havarierte Schiff am 20. November 1931 vor der Küste Norwegens versenkt werden.
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Sir Hubert Wilkins und Partner Ray Myers stellen Funkkontakt her

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Ray Myers am Periskop

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Die Schiffscrew auf dem Deck der „USS Wyoming“, die die SOS-Signale der „Nautilus“ empfing

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Voll beladene „USS Wyoming“

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Ein weiterer Expeditionsversuch der „Nautilus“

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Wilkins und seine Mannschaft dokumentieren die Expedition für ihren Sponsor Hearst Enterprises

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Durch die Eiseskälte im Inneren des U-Bootes entstandener Raureif an Schiffsbolzen

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Die „Nautilus“ taucht ab

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Wilkins’ Asche wird am 17. März 1959 vom US-Atom-U-Boot „USS State“ auf das Eis am Nordpol gestreut