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Endstation Norwegen

Mit der „Nautilus“, einem umgebauten US-U-Boot aus dem Ersten Weltkrieg, hat der Abenteurer Sir Hubert Wilkins am 4. Juni 1931 eine Expedition in die Arktis angetreten. Das Ziel: die Unterquerung des Nordpols. Nach monatelanger Fahrt und zahlreichen Rückschlägen musste das völlig havarierte Schiff am 20. November 1931 vor der Küste Norwegens versenkt werden.

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Forscher am Eis

Ohio State University Libraries

Sir Hubert Wilkins und Partner Ray Myers stellen Funkkontakt her

Schiffscrewmitglied

Ohio State University Libraries

Ray Myers am Periskop

Schiffscrew

Ohio State University Libraries

Die Schiffscrew auf dem Deck der „USS Wyoming“, die die SOS-Signale der „Nautilus“ empfing

Rettungsboot wird geladen

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Voll beladene „USS Wyoming“

Die Nautilus im Wasser

Ohio State University Libraries

Ein weiterer Expeditionsversuch der „Nautilus“

Forscher am Eis

Ohio State University Libraries

Wilkins und seine Mannschaft dokumentieren die Expedition für ihren Sponsor Hearst Enterprises

Frost an Bolzen

Ohio State University Libraries

Durch die Eiseskälte im Inneren des U-Bootes entstandener Raureif an Schiffsbolzen

Die Nautilus im Eiswasser

Ohio State University Libraries

Die „Nautilus“ taucht ab

USS Skate

Ohio State University Libraries

Wilkins’ Asche wird am 17. März 1959 vom US-Atom-U-Boot „USS State“ auf das Eis am Nordpol gestreut