Erstmals Verleger zu E-Books befragt
Seit Jahren wird der Durchbruch der E-Books prognostiziert, aber er kommt nicht. Unklarheiten bei den Dateiformaten, unausgereifte Technik bei E-Readern und schließlich das dürftige Angebot an deutschsprachigen E-Books lassen Konsumenten davor zurückschrecken. Das soll sich ändern, denn die heimischen Verlage wollen in den elektronischen Markt investieren, wenn auch zögerlich, so das Ergebnis einer erstmals durchgeführten Befragung österreichischer Verlage. Doch die Skepsis ist groß, denn auf der anderen Seite zeigt immerhin ein Drittel völliges Desinteresse an E-Books.
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