Wirbelsturm erreicht Kanada
New York ist vergleichsweise glimpflich davongekommen: Der Hurrikan „Irene“ traf die Millionenmetropole weit weniger stark, als befürchtet worden war. Doch dieser Eindruck täuscht darüber hinweg, dass „Irene“ sehr wohl schwere Schäden anrichtete und bisher bereits mehr als 30 Menschen das Leben kostete. Während in New York Entwarnung gegeben wurde, setzte „Irene“ große Teile des nördlich gelegenen Vermont unter Wasser. Auch Kanada rüstet sich für das Schlimmste.
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