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„Irene“ hielt US-Ostküste in Atem

Der Tropensturm „Irene“ unterbrach am Wochenende die Stromversorgung in Millionen Haushalten und hinterließ in weiten Teilen der US-Ostküste Chaos und Zerstörung. Mehr als 20 Menschen wurden getötet. Auch New York wurde von „Irene“ heimgesucht - allerdings viel weniger stark, als von den Meteorologen im Vorfeld befürchtet worden war.

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Bub "surft" auf Zeitungsbox durch Manhattan

Reuters/Mike Segar

Bub „surft“ auf Zeitungsbox durch Manhattan

New Yorker begutachten Sturmschäden

APA/EPA/John G. Mabanglo

Nach dem Sturm wurden die Schäden begutachtet

Taxi und Ratfahrer auf überfluteter Straße

AP/Peter Morgan

Taxis und Radfahrer kämpften sich durch überflutete Straßen

Umgestürtzter Baum in der Greenwich Avenue, N.Y.

APA/EPA/Matt Campell

Umgestürzter Baum in der Greenwich Avenue

Verlassene 7th Avenue in Manhatten

Reuters/Mike Segar

New York wurde zur Geisterstadt

Wasser sprudelt aus Kanal in Lower Manhatten

AP/Mary Altaffer

Die Kanalisation war von den Regenmassen überfordert

Überflutete Straße in New Jersey

Reuters/Kena Betancur

Straßenzüge standen unter Wasser

Verlassene 6th Avenue in Manhatten

Reuters/Mike Segar

Seltener Anblick: 6th Avenue ohne Verkehr

Skyline von Manhattan in eine Wolkendecke gehüllt

AP/Seth Wenig

Der Südzipfel von Manhattan hüllte sich Sonntagfrüh in eine dichte Wolkendecke

Evakuierungszentrum in Manhattan

AP/Mary Altaffer

In Manhattan wurden einige Evakuierungszentren eingerichtet

Satellitenbild des Hurrikans "Irene"

APA/EPA/NOAA

Der Wirbelsturm vom Weltall aus

Überflutete Stadt in North Carolina

APA/EPA/Jim Lo Scalzo

Nags Head in North Carolina wurde teilweise überflutet

Gestrandetes Segelboot in Norfolk

AP/Steve Helber

Gestrandetes Segelboot in Norfolk

Hurrikan "Irene" in North Carolina

Reuters/Jose Luis Magaua

Schauriges Wettergeschehen an der Ostküste