„Irene“ hielt US-Ostküste in Atem
Der Tropensturm „Irene“ unterbrach am Wochenende die Stromversorgung in Millionen Haushalten und hinterließ in weiten Teilen der US-Ostküste Chaos und Zerstörung. Mehr als 20 Menschen wurden getötet. Auch New York wurde von „Irene“ heimgesucht - allerdings viel weniger stark, als von den Meteorologen im Vorfeld befürchtet worden war.
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Bub „surft“ auf Zeitungsbox durch Manhattan

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Nach dem Sturm wurden die Schäden begutachtet

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Taxis und Radfahrer kämpften sich durch überflutete Straßen

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Umgestürzter Baum in der Greenwich Avenue

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New York wurde zur Geisterstadt

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Die Kanalisation war von den Regenmassen überfordert

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Straßenzüge standen unter Wasser

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Seltener Anblick: 6th Avenue ohne Verkehr

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Der Südzipfel von Manhattan hüllte sich Sonntagfrüh in eine dichte Wolkendecke

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In Manhattan wurden einige Evakuierungszentren eingerichtet

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Der Wirbelsturm vom Weltall aus

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Nags Head in North Carolina wurde teilweise überflutet

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Gestrandetes Segelboot in Norfolk

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Schauriges Wettergeschehen an der Ostküste