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„Irene“ trifft auf US-Ostküste

Am Samstag hat der Wirbelsturm „Irene“ im Bundesstaat North Carolina die US-Ostküste erreicht und für zahlreiche Schäden gesorgt. Auf dem prognostizierten Weg des Sturms liegen unter anderem Long Island, New York und Washington.

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Hurrikan "Irene" in North Carolina

Reuters/Randall Hill

„Irene“ in North Carolina

Gestrandetes Segelboot in Norfolk

AP/Steve Helber

Gestrandetes Segelboot in Norfolk

 East Hampton Küstenwache

Reuters/Lucas Jackson

Die Küstenwache auf Long Island bereitet sich auf den Sturm vor

Hurrikan "Irene" in North Carolina

Reuters/Jose Luis Magaua

„Irene“ in North Carolina

Hurrikan "Irene" in North Carolina

Reuters/Jose Luis Magaua

„Irene“ in North Carolina

Skyline von New York

Reuters/Eduardo Munoz

New York wartet auf den großen Sturm

Einwohner verlassen New York per Bus

Reuters/Mike Segar

New Yorker verlassen die Stadt per Bus

Meterologe verfolgt Entwicklung von Hurrikan

AP/Andy Newman

Meteorologen verfolgen den Kurs des Wirbelsturms

Schild bei Hotel in North Carolina warnt vor Hurrikan "Irene"

AP/Charles Dharapak

Ein Hotel in North Carolina verkündet poetisch die Schließung nach dem jüngsten Beben und vor dem Sturm