„Profil“ bezieht sich auf Beratervertrag

Die Telekom-Affäre schlägt weiter Wellen: Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „profil“ könnte der Lobbyist Mensdorff-Pouilly im Lauf der Auftragsvergabe für den Blaulichtfunk 2004 bis zu 3,7 Mio. Euro kassiert haben. 1,1 Mio. hat er selbst bestätigt - und ordentlich verbucht und versteuert, wie Mensdorff-Pouillys Anwalt betont. Die anderen 2,6 Millionen sollen für Consulting-Leistungen geflossen sein. Dahinter sei eine Briefkastenfirma in Panama gestanden, schreibt das „profil“ unter Hinweis auf einen Vertrag.

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