Hurrikan „Irene“ zieht über die Karibik

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Während des Durchzugs des Hurrikans „Irene“ haben in der Dominikanischen Republik mehr als 7.000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Nach Angaben des Katastrophenschutzes suchten starke Regenfälle das Land heim, für die Hauptstadt Santo Domingo und 23 andere Provinzen galt die höchste Alarmstufe. Schulen und Universitäten blieben geschlossen. An der Nord- und Ostküste sei der Meeresspiegel um 1,5 Meter angestiegen.

Der Hurrikan „Irene“ hatte sich am Samstag in der Karibik gebildet. Auf Puerto Rico schnitt er rund 800.000 Menschen von der Stromversorgung ab. Rund 770 Menschen wurden nach Angaben der Behörden des US-Außengebiets obdachlos.

Video dazu in iptv.ORF.at