Onlinespiele als Service

Mit Onlinegames, ob im Browser oder in Sozialen Netzwerken wie Facebook, rückt der Spieler als Nutzer zunehmend in den Mittelpunkt. Immer stärker wird er beziehungsweise sein konstant überwachtes Nutzungsverhalten in die Spieleentwicklung einbezogen. Damit verändert sich auch das Verhältnis zwischen Entwicklern und Nutzern: „Wir bieten kein Produkt mehr, sondern ein Service“, ist ein Stehsatz auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz GDC Europe, die derzeit in Köln stattfindet. Je besser das Service ist, desto eher wird der Kunde Geld für zusätzliche Inhalte der prinzipiell kostenlosen Spiele ausgeben.

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