Schwere Vorwürfe gegen Simbabwe
Seit Jahren bemüht sich die internationale Gemeinschaft, über den „Kimberley-Prozess“ den Handel mit „schmutzigen Diamanten“ zu unterbinden. Doch nun erhebt die britische BBC in einer TV-Dokumentation neue schwere Vorwürfe gegen Betreiber von Diamantenfeldern im afrikanischen Simbabwe. Dort würden mit Wissen der Regierung Zwangsarbeiter wie Sklaven gehalten und misshandelt. Augenzeugen berichten von Auspeitschungen und Vergewaltigung. Das Regime unter Langzeitmachthaber Mugabe weist die Vorwürfe als „billige Propaganda“ zurück.
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