Zwei Monate in der Dunkelheit
Insgesamt 33 Kumpel sind Anfang August 2010 im nordchilenischen Copiapo bei einem Grubenunglück in der Kupfermine San Jose verschüttet worden. In einer dramatischen Rettungsaktion wurden alle Männer nach mehr als zwei Monaten wieder ans Tageslicht geholt.
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Über 200 Minenarbeiter konnten sich noch retten, 33 Männer aber waren in der Grube gefangen

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Angehörige und Freunde harrten Tage an der Unglücksstelle aus

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Vorsichtig begann man einen schmalen Schacht zu bohren

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Die Kumpel konnten sich via TV-Bildübertragung mit der Außenwelt verständigen ...

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... und über ihren Gesundheitszustand Auskunft geben

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Auch schriftliche Notizen der Verschütteten ließen immer wieder auf ein gutes Ende hoffen

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Die Bergung über den schmalen Schacht gestaltete sich als äußerst schwierig

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Zahlreiche Medienvertreter berichteten täglich von den Ereignissen

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Eine stählerne Rohrkonstruktion wurde extra für die Rettung angefertigt

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Die Kumpel wurden nach und nach aus dem engen Schacht herausgehoben

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Der chilenische Präsident erwartete die Kumpel mit einer freudigen Umarmung

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Das Wiedersehen der lange verschütteten Angehörigen war sehr emotional

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Die Kumpel wurden nach ihrer Rettung umgehend medizinisch untersucht

AP/Hugo Infante
Das schlimmste Grubenunglück Chiles fand nach 69 Tagen sein Ende