Peking und das Problem der Provinzen
Chinas Provinzen geht finanziell die Luft aus. Auf umgerechnet 1,15 Billionen Euro hat sich die Schuldenlast der Provinzen summiert. Der Grund: Die Steuereinnahmen bleiben in Peking und werden von der Zentralregierung ausgeschüttet. Die Provinzen verkaufen mittlerweile Grund und Boden, um den Schuldenberg nicht noch wachsen zu lassen. Analysten drängen auf die Lösung dieses Problems. Die Provinzen müssten mehr Steuereinnahmen lukrieren können. Aber genau das ist Peking politisch ein Dorn im Auge.
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