Zahlreiche Reformen notwendig
„Sehr gute wirtschaftliche Leistungen bei gleichzeitig starkem sozialem Zusammenhalt“, konstatiert die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für Österreich in ihrem Länderbericht, der am Montag in Wien präsentiert wurde. Für Österreich seien auch keine negativen Auswirkungen durch die Krise in Griechenland und anderen Euro-Zone-Ländern zu erwarten, so OECD-Generalsekretär Angel Gurria. Um in der „Champions League“ zu bleiben, müsse Österreich aber in zahlreichen Bereichen Reformen durchführen. So rät die OECD unter anderem zu Studiengebühren und höheren Steuern auf Vermögen.
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