Stromimporte möglich

Obwohl die Schweiz mehr als die Hälfte ihres Energiebedarfs aus Wasserkraft bezieht, hat sie in den letzten Jahrzehnten stetig den Ausbau der Kernkraft betrieben. Die Unterstützung in der Bevölkerung dafür schwand spätestens nach dem japanischen Reaktorunglück im AKW Fukushima I. Am Mittwoch gab die Regierung nun die Empfehlung, schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. Die fehlende Energie soll aus erneuerbaren Quellen und notfalls durch den Import von Strom ersetzt werden.

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