Mindmapping von 25 Künstlern
Wenn man eine U-Bahn-Station früher aussteigt, kommt man statt zur Viennafair zur „Gegenmesse“ „One before - Messe plus“. Auch hier in der Wiener Heinestraße 25 gibt es Kunst zu kaufen, aber das Prinzip ist ein ganz anderes. Künstler laden jeweils einen Künstler ein, der wieder jemanden einlädt - ein Kettenbrief statt der Kunstmarkthierarchien.
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Künstler empfehlen Künstler - Ausstellung in einer Altbauwohnung

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Christoph Steinbrenner/Rainer Dempf: „Präparat #4“

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Gabriele Sturm, aus der Serie „Die Reise der Feder“. Ein Kommentar auf frühe Globalisierung am Beispiel des Handels mit Paradiesvögeln.

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Gabriele Salzmann: „Stelen 2, Türkis-Orange“

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Uwe Pressniks Vinylkunst, Bernhart Traguts geschnitzte Rakete, Markus Bachers „and yellow“

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Traguts Schnitzraketenaltar „Zu viel des Guten“

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Christy Astuy: „Soul Sisters“

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Josef Adam Moser: „Reflexion / geschichtet,02 - 010“

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Bernhard Tragut: „Nicht ganz sicher“

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Birgit Zinners Laubsägearbeit „Kar-pfen“

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Karin Pliem ist mit ihren dekorativen Malereien „Matrix1“ und „Euphotisch3“ vertreten, daneben einer der Blöcke von Lucie Geffrays „fragment sculptures“.

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Josef Kern: „Josefs Lilien“; Richard Klammer: „Favela Modul“

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Ein Vorgeschmack auf das, was man dann auf der Viennafair im Original kaufen kann: Patrick Baumüller: „LV1 Arbeitszyklus: Lockvogelangebot(e)“ - ein Blatt kostet zwei Euro.