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Roboter messen Strahlung

Erstmals sind ferngesteuerte Roboter in die hoch radioaktiven Kammern der Reaktorblöcke 1 bis 3 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima vorgedrungen. Sie maßen die Strahlenbelastung in den zum Teil zerstörten Gebäuden. Neue Drohnenbilder zeigen von außen das Ausmaß der Katastrophe.

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Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Der Hightechroboter kann auch Türen öffnen.

Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Tausende Tonnen teils hoch radioaktives Wasser hat sich in Reaktor 2 angesammelt.

Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Eine in den USA hergestellte frühere Version des Roboters kam bereits in den Trümmern des World Trade Centers nach den Anschlägen vom 11. September 2001 zum Einsatz.

Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Ein Raupenantrieb macht den Roboter manövrierfähig.

Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Den Reaktor 1 hat eine Wasserstoffexplosion schwer beschädigt.

Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Auch in Reaktor 3 hat sich eine Wasserstoffexplosion ereignet.

Aufräumarbeiten in Fukushima

AP/TEPCO

Drohnenbilder zeigen das Ausmaß der Katastrophe.

Aufräumarbeiten im AKW

Reuters/TEPCO

Die Stahlträger der Gebäude liegen nach den Explosionen blank.

Aufräumarbeiten im AKW

AP/TEPCO

Eine Explosion hat die Schutzhülle von Reaktor 4 sichtbar gemacht.

Aufräumarbeiten im AKW

AP/TEPCO

Diese Drohne schoss die Bilder.