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Die Sperrzone um Fukushima I

Als direkte Folge des Atomunfalls im AKW Fukushima I wurde ein rund 20 Kilometer breites Gebiet um das Kraftwerk zur Sperrzone erklärt. Rund 140.000 Menschen wurden evakuiert - zurück blieben praktisch menschenleere Geisterstädte.

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Bergungsteam

AP/David Guttenfelder

Zu den wenigen im Sperrgebiet befindlichen Menschen zählen vor allem Einsatzkräfte.

Verlassenes Kaffeehaus

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Ein verlassenes Restaurant in Minamisoma

Katze auf Fensterbrett

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Die Stadt wurde fluchtartig verlassen - darauf verweisen auch die zurückgelassenen Haustiere.

Fahrräder

AP/David Guttenfelder

Verlassene Fahrräder am Bahnhof Odaka

Arbeiter watet durch See

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Ein Polizist im Schutzanzug sucht in einem Kanal nach Tsunami-Opfern.

Zurückgelassene Autos

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Zurückgelassene Autos im Viertel Odaka der Stadt Minamisoma am Rande der Evakierungszone

Verendetes Schwein

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Die Spuren des Tsunami vom 11. März sind in der Evakuierungszone allgegenwärtig.

Hausschlapfen

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Hausschuhe am Eingang eines Wohnhauses

Fenster mit zerissenen Vorhängen

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Eingetrockneter Schlamm in einer Straße in Minamisoma

Verwüstetes Geschäft

AP/David Guttenfelder

Ein vom Tsunami zerstörter Supermarkt

Arbeiter

AP/David Guttenfelder

In Schutzanzüge gekleidete Polizisten bei der Bergung von Tsunami-Opfern