Die Geisterstädte von Fukushima
Mit Blick auf die sich abzeichnende Atomkatastrophe im japanischen AKW Fukushima I wurde unmittelbar nach dem Tsunami vom 11. März ein derzeit 20 Kilometer breites Gebiet zur Sperrzone erklärt. Zehntausende Menschen verließen daraufhin die rund um das Katastrophen-AKW befindlichen Städte und Dörfer, die seit Donnerstag nur noch mit ausdrücklicher Genehmigung der Regierung betreten werden dürfen. Eindrücke aus der Evakuierungszone geben jene wenigen Bilder, die bisher aus der Präfektur Fukushima an die Öffentlichkeit gelangten.
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