Chaos und Verzweiflung in Japan
Nach dem schweren Beben der Stärke 9,0 und dem Tsunami ist die Lage in Japan nach wie vor dramatisch. Zehntausende Menschen werden weiterhin vermisst. Zudem machen starke Nachbeben und eine drohende Atomkatastrophe den Menschen zu schaffen.
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Reuters/Jo Yong hak
Nach stundenlangem Warten tragen diese Bewohner der Stadt Sendai Lebensmittel nach Hause.

Reuters/Damir Sagolj
Japanische Hilfskräfte gehen über das Trümmerfeld einer ehemaligen Wohnsiedlung in Otsuchi.

Reuters
Nach der Evakuierung aus dem Umkreis des AKW Fukushima I wird diese Frau negativ auf eine erhöhte Strahlenbelastung gescannt.

Reuters
Ein Helikopter der US Navy bringt Hilfsgüter vom Transportschiff USNS Matthew Perry.

AP/Gregory Bull
Die Bevölkerung des Katastrophengebiets wird auf Radioaktivität überprüft.

AP/Yoichi Hayashi
Menschen müssen bei Eiseskälte im Freien ausharren.

Reuters/Adrees Latif
Entlegene Orte werden erst nach Tagen von Rettungskräften erreicht.

AP/The Yomiuri Shimbun, Hiroshi Adachi
Die völlig zerstörte Infrastruktur erschwert die Hilfe.

Reuters/Internationales Rotes Kreuz
Suchmannschaft im zerstörten Otsuchi

APA/EPA/Alex Hofford
Auf dem Bahnhof in Tsuoroka drängen sich Menschen, um das gefährdete Gebiet zu verlassen.

AP/Mark Baker
Die Regale in vielen Supermärkten sind nahezu leer.

APA/EPA/Franck Robichon
Die Stadt Rikuzentakada wurde dem Erdboden gleichgemacht.

dapd/DLR/DFD/ZKI
Ein Satellitenbild zeigt die Region um Soma vor und nach der Flutwelle.

Reuters/Yuriko Nakao
Ein unter Quarantäne gestelltes Mädchen begrüßt seinen Hund durch eine Glasscheibe.

AP/Hiroto Sekiguchi
Ein japanischer Soldat kann ein vier Monate altes Baby aus den Trümmern retten.

Reuters/Kim Kyung-Hoon
Ein Kind wird auf radioaktive Strahlung untersucht.

APA/EPA
Der Tsunami hat Häuser und Schiffe aufeinandergeschoben.

AP/Itsuo Inouye
Container wurden im Hafen von Sendai wie Spielzeug umgeworfen.

APA/Kyodo
Der Tsunami trifft im nordöstlichen Abschnitt auf die Küste.