Chaos und Verzweiflung in Japan
Nach dem schweren Beben der Stärke 9,0 und dem Tsunami ist die Lage in Japan nach wie vor dramatisch. Die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden, schwindet. Zehntausende Menschen werden weiterhin vermisst. Zudem machen starke Nachbeben und eine drohende Atomkatastrophe den Menschen zu schaffen.
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Die Zerstörung machte auch vor den Tempeln nicht halt.

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Menschen stehen Schlange vor den Supermärkten, um Lebensmittel zu ergattern.

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Das Beben warf Autos und Teile von Häusern übereinander.

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Die Stadt Rikuzentakada wurde dem Erdboden gleichgemacht.

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Viele Menschen haben alles verloren.

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Ein Satellitenbild zeigt die Region um Soma vor und nach der Flutwelle.

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Rettungskräfte suchen nach Überlebenden.

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Ein unter Quarantäne gestelltes Mädchen begrüßt seinen Hund durch eine Glasscheibe.

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Ein Mann bedeckt sein Gesicht, als er durch die zerstörte Stadt Otsuchi wandert.

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Das Krankenhaus in Minamisanriku ist vollkommen zerstört.

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Eine Familie im Evakuierungszentrum in Sendai hat sich mit Lebensmitteln eingedeckt.

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Ein japanischer Soldat kann ein vier Monate altes Baby aus den Trümmern retten.

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Eine Petroleumraffinerie in der Provinz Miyagi steht in Flammen.

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Ein Kind wird auf radioaktive Strahlung untersucht.

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Überlebende suchen auf Aushängen die Namen ihrer vermissten Angehörigen.

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Der Tsunami hat Häuser und Schiffe aufeinandergeschoben.

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Container wurden im Hafen von Sendai wie Spielzeug umgeworfen.

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Ein Gebäude wird von der Wucht der Wassermassen unter eine Brücke gespült.

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Der Tsunami trifft im nordöstlichen Abschnitt auf die Küste.