Fassungslosigkeit in Japan
Nach Erstößen der Stärke 8,9 auf der Richterskala befürchtet die japanische Regierung, dass dies das schlimmste Erdbeben in der Geschichte des Landes sein könnte. Ein Tsunami riss Häuser mit sich und schwemmte an der Küste schwere Schiffe bis in Wohngegenden. Das Beben löste auch zahlreiche Brände aus.
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Ein Gebäude wurde von der Wucht der Wassermassen unter eine Brücke gespült.

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Ein Fabriksgelände steht in Flammen.

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Menschen kämpfen sich durch die Trümmer.

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Ein alter Mann wird von Einsatzkräften in Sicherheit gebracht.

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Der Tsunami trifft im nordöstlichen Abschnitt auf die Küste.

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Screenshot eines TV-Bildes von ausgebrannten Autos in der Nähe des Kernkraftwerkes in Tokaimura

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Fischerboote wurden in Oarai durch den Tsunami an Land gespült.

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In der Stadt Yamada im Nordosten Japans brennen Häuser.

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Viele Straßen sind unpassierbar.

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Eine Mutter und ihr Kind schlafen in der Wartehalle des Flughafens Haneda in Tokio.

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Brennende Häusersiedlung in der überschwemmten Stadt Natori.

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Der Flughafen Sendai ist überschwemmt.

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Ein Erdgaslager in der Nähe von Tokio steht in Flammen.

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Trümmerfeld aus Autos und Kleinflugzeugen auf dem Flughafen Sendai.

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In einem Bürogebäude in Tokio ist nach dem Beben Feuer ausgebrochen.