Keine halben Sachen
Die Frühlingskataloge der Verlage haben fast alles zu bieten, was in der jüngeren Generation hiesiger Autoren Rang und Namen hat. Darunter befinden sich Michael Stavaric, Julya Rabinowich und Thomas Glavinic. Die drei werfen schonungslos alles in die Schlacht, was sie zu bieten haben - jeder auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Halbe Sachen gibt es nicht, weder im lyrischen Text noch im literarisch verwerteten Videoblog. Man könnte von den jungen Wüstlingen der österreichischen Literatur sprechen. Schließlich fordert Glavinic in seinem Text, es müsste mehr intelligente Wüstlinge geben.
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