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16 Filme liefen im Wettbewerb

Im Wettbewerb der 61. Berlinale (10. bis 20. Februar) konkurrierten 16 Filme um den Goldenen und die Silbernen Bären. Sechs weitere Produktionen wurden außer Konkurrenz gezeigt, darunter Wolfgang Murnbergers „Mein bester Feind“ und der Eröffnungsfilm „True Grit“ von Joel und Ethan Coen.

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Szene aus "Nader And Simin" von Asghar Farhadi

DPA

Galt als heißer Favorit auf den Goldenen Bären: „Nader und Simin“ des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi

Die Filme im Wettbewerb

  • „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel (Deutschland)
  • „Schlafkrankheit“ von Ulrich Köhler (Deutschland)
  • „The Turin Horse“ von Bela Tarr (Ungarn)
  • „El premio“ (Der Preis) von Paula Markovitch (Argentinien)
  • „Jodaeiye Nader az Simin“ („Nader und Simin, eine Trennung“) von Asghar Farhadi (Iran)
  • „Les contes de la nuit“ („Geschichten der Nacht“) von Michel Ocelot (Frankreich)
  • „Margin Call“ von JC Chandor (USA)
  • „Saranghanda, Saranghaji Anneunda“ („Kommt Regen, kommt Sonnenschein“) von Lee Yoon Ki (Korea)
  • „The Forgiveness Of Blood“ von Joshua Marston (USA)
  • „Un mundo misterioso“ („Rätselhafte Welt“) von Rodrigo Moreno (Argentinien)
  • „V Subbotu“ („An einem Samstag“) von Alexander Mindadse (Russland)
  • „Bizim Büyük Caresizligimiz“ („Unsere große Verzweiflung“) von Seyfi Teoman (Türkei)
  • „Coriolanus“ von Ralph Fiennes(Großbritannien)
  • „Odem“ von Jonathan Sagall (Israel)
  • „The Future“ von Miranda July (USA)
  • „Yelling To The Sky“ von Victoria Mahoney (USA)

Außer Kokurrenz

  • „True Grit“ von Joel und Ethan Coen (USA)
  • „Pina“ von Wim Wenders (Deutschland)
  • „Almanya - Willkommen in Deutschland“ von Yasemin Samdereli (Deutschland)
  • „Mein bester Feind“ von Wolfgang Murnberger (Österreich)
  • „Unknown Identity“ von Jaume Collet-Serra (Spanien)
  • „Les femmes du 6eme etage“ („Die Frauen von der sechsten Etage“) von Philippe Le Guay (Frankreich)

Sondervorführungen

  • „Cave Of Forgotten Dreams“ von Werner Herzog (Deutschland)
  • „Offside“ von Dschafar Panahi (Iran)