Verfilmung einer wahren Geschichte
2009 war Danny Boyles Film „Slumdog Millionaire“ der überraschende Abräumer bei den Oscars, heuer kann sich der britische Regisseur erneut Hoffnungen auf die begehrte Trophäe machen. Sein neuer Film „127 Hours“ ist in insgesamt sechs Kategorien nominiert, darunter als bester Film. Boyle hat sich dafür keine leichte Vorlage gewählt: die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der 127 Stunden in einer Felsspalte feststeckte und sich dann durch Selbstamputation eines Armes mit einem Taschenmesser selbst rettete.
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