Plünderungen und zerstörte Kunstwerke
Seit Tagen gehen Zehntausende Ägypter auf die Straße, um das Regime von Präsident Hosni Mubarak zum Rücktritt zu zwingen. Das Militär schreitet nicht ein. Eine Großdemonstration am Dienstag soll ein neuer Höhepunkt der Proteste werden.
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Montag, 31.1.2011

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Das Militär will keine Gewalt gegen friedliche Demonstranten einsetzen.

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Zwischen den Protesten wird auf dem Tahrir-Platz gebetet.

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Demonstrant mit der Botschaft: „Mubarak ist kriminell.“

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Zehntausende Menschen versammeln sich auf dem Tahrir-Platz im Zentrum der ägyptischen Hauptstadt.

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F-16-Kampfjets überwachen weiterhin die Demonstrationen.

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Teile einer zerstörten Mumie im Ägyptischen Museum in Kairo
Sonntag, 30.1.2011

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Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei unterstützt die Demonstranten.

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Ein Armeeoffizier, der sich den Protesten angeschlossen hat, wird von der Menge auf Schultern getragen.

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Gefesselte Demonstranten vor einem Panzer.

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Ein Bub aus Kairo zeigt mahnend die Hülsen abgeschossener Patronen.

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Tausende Touristen sitzen noch in Ägypten fest.

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Soldaten vertreiben sich zwischen den Protesten die Zeit.

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Die Bewohner Kairos bewaffnen sich, um sich vor Plünderern zu schützen.

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Das Arkadia-Einkaufszentrum nach der Plünderung
Samstag, 29.1.2011

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Auch am Samstag kommt es in Kairo zu Ausschreitungen.

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Aus der Zentrale der Nationaldemokratischen Partei (NDP) steigen Rauch und Flammen auf.

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Die Feuerwehr versucht, die Brände unter Kontrolle zu bringen.

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Die Armee versucht, die Demonstranten und die Polizei zu trennen.

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Die Proteste gehen auch am Samstag weiter.

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Demonstranten schießen mit dem Handy Erinnerungsfotos.

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Viele Menschen haben die Nacht in den Straßen Kairos verbracht.

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Die Lage ist nach den schweren Ausschreitungen vom Vortag angespannt, aber ruhig.

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Langsam werden die Zerstörungen vom Vortag sichtbar.

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In der Früh hängen noch Rauchschwaden über Kairo.

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Trotz Ausgangssperre empfangen zahlreiche Demonstranten die Armee.

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Immer mehr Militärfahrzeuge rücken ins Zentrum vor.
Freitag, 28.1.2011

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Ein Demonstrant setzt ein Bild Mubaraks in Brand.

Reuters/Amr Abdallah Dalsh
Ein Soldat grüßt die Demonstranten.

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Polizei zieht sich in gepanzerten Fahrzeugen zurück.

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Massenproteste am „Freitag des Zorns“ in Kairo

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Mit dem Siegeszeichen gegen Polizei und Wasserwerfer

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Mit Einbruch der Dunkelheit übernimmt das Militär in Kairo.

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Regimegegner liefern den Sicherheitskräften Straßenkämpfe.

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Ein Pressefotograf wird von Einsatzkräften in Zivil geprügelt.

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Rauchschwaden über Kairo

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Die Polizei feuert Tränengas in Moscheen, selbst während des Freitagsgebets.

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Freitagsgebet in Kairo