Zerstörte Geschäfte nach Plünderungen
Nach den heftigen Protesten der vergangenen Tage hat sich die Lage in der ägyptischen Hauptstadt Kairo am Sonntag etwas beruhigt. Das Militär zeigte mit Panzern weiter Präsenz. Zunehmend zu schaffen machen den Menschen Plünderer- und Räuberbanden, die bis in den späten Sonntagabend hinein durch die Stadt zogen.
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Sonntag, 30.1.2011

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Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei unterstützt die Demonstranten.

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Ein Armeeoffizier, der sich den Protesten angeschlossen hat, wird von der Menge auf Schultern getragen.

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Einige Demonstranten setzen drastische Maßnahmen gegen die militärische Übermacht.

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Ein Bub aus Kairo zeigt mahnend die Hülsen abgeschossener Patronen.

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Tausende Touristen sitzen noch in Ägypten fest.

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Soldaten vertreiben sich zwischen den Protesten die Zeit.

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Die Bewohner Kairos bewaffnen sich, um sich vor Plünderern zu schützen.

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Das Arkadia-Einkaufszentrum nach der Plünderung
Samstag, 29.1.2011

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Auch am Samstag kommt es in Kairo zu Ausschreitungen.

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Aus der Zentrale der Nationaldemokratischen Partei (NDP) steigen noch immer Rauch und Flammen auf.

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Die Feuerwehr versucht, die Brände unter Kontrolle zu bringen.

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Die Armee versucht, die Demonstranten und die Polizei zu trennen.

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Die Proteste gehen auch am Samstag weiter.

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Demonstranten schießen mit dem Handy Erinnerungsfotos.

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Viele Menschen haben die Nacht in den Straßen Kairos verbracht.

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Die Lage ist nach den schweren Ausschreitungen vom Vortag angespannt, aber ruhig.

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Langsam werden die Zerstörungen vom Vortag sichtbar.

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In der Früh hängen noch Rauchschwaden über Kairo.

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Trotz Ausgangssperre empfangen zahlreiche Demonstranten die Armee.

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Immer mehr Militärfahrzeuge rücken in das Zentrum vor.
Freitag, 28.1.2011

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Ein Demonstrant setzt ein Bild Mubaraks in Brand.

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Ein Soldat grüßt die Demonstranten.

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Brennendes Einsatzfahrzeug in Kairo

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Polizei zieht sich in gepanzerten Fahrzeugen zurück.

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Massenproteste am „Freitag des Zorns“ in Kairo

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Mit dem Siegeszeichen gegen Polizei und Wasserwerfer

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Mit Einbruch der Dunkelheit übernimmt das Militär in Kairo.

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Regimegegner liefern den Sicherheitskräften Straßenkämpfe.

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Ein Pressefotograf wird von Einsatzkräften in Zivil geprügelt.

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Rauchschwaden über Kairo

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Polizisten ziehen sich in einen gepanzerten Wagen zurück.

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Die Polizei feuert Tränengas in Moscheen, selbst während des Freitagsgebets.

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Freitagsgebet in Kairo