Anfang vom Ende des Shuttle-Programms
Vor 25 Jahren ist der Spaceshuttle „Challenger“ nur 73 Sekunden nach dem Start explodiert. Millionen sahen das Unglück live vor den TV-Geräten. Die US-Weltraumbehörde NASA hat sich auch zweieinhalb Jahrzehnte danach nicht von der Katastrophe erholt. 2003 kam es zum tödlichen Unfall der „Columbia“. Jeder weitere Shuttle-Flug geriet seither zur Zitterpartie. Für Alternativen wie die Entwicklung eines neuen Raketensystems, um dem angekratzten Selbstbewusstsein wieder Auftrieb zu geben, fehlt der NASA offenbar das Geld. Das Ende des Shuttle-Programms heuer wurde so auch zum Ende der bemannten US-Raumfahrt.
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