„Werkzeug der Geheimdienste“
Der in den USA inhaftierte mutmaßliche russische Waffenhändler Viktor Bout, besser bekannt als „Händler des Todes“, bereitet dem Kreml Kopfzerbrechen. Wenn Bout in den USA über seine Geschäfte auspackt, könnte das für die Moskauer Führung mehr als peinlich werden. Bout soll nämlich Kontakte zu hochrangigen Kreml-Mitarbeitern unter den Präsidenten Jelzin und Putin gepflogen haben, so die BBC. Trotz eines internationalen Haftbefehls lebte Bout lange Zeit ungestört in Moskau. Er sei eine Geldmaschine und ein Werkzeug der russischen Geheimdienste gewesen, so ein Experte.
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