Triple-A-Staaten schlagen zurück

Die Triple-A-Staaten in der Euro-Zone, darunter auch Österreich, wehren sich dagegen, mehr als bisher für den Euro-Rettungsschirm zu zahlen. Sie fordern nun von den schwächeren Staaten statt Garantien, „die praktisch wertlos sind“, Bares in den Fonds einzuzahlen, berichtete die "Financial Times Deutschland („FTD“) am Freitag. So würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Einerseits würden die Euro-Vorzeigeländer nicht zusätzlich belastet, andererseits würden die Barreserven den Fonds zusätzlich stärken, so die „FTD“.

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