„Rückstaueffekte“ nach der Krise
Der heimische Arbeitsmarkt hat sich 2010 deutlich von der Wirtschaftskrise erholt. Doch obwohl die Beschäftigung steigt, bleibt die Arbeitslosenquote unverändert hoch. Grund dafür seien „Rückstaueffekte“, die durch die Krise entstanden seien, so AMS-Vorstand Buchinger. Zudem würden ab Mai auch vermehrt ausländische Arbeitskräfte nach Österreich kommen. Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit sei somit erst 2013 zu erwarten. Dafür gibt es für Jobsuchende seit Jänner einige Erleichterungen.
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