Technologievorsprung für Renault dahin

Die Spionageaffäre rund um die Entwicklung von Elektroautos bei dem französischen Hersteller Renault zieht immer weitere Kreise. Da bereits drei Spitzenmanager - darunter offenbar der stellvertretende Leiter der Elektroautoentwicklung und ein Vertrauter des Firmenchefs Carlos Ghosn - unter Spionageverdacht suspendiert wurden, verhärtet sich nun laut französischen Medien bei den Geheimdiensten der Verdacht, dass China dahinterstecken könnte. Rund vier Milliarden Euro hatten Renault und sein japanischer Partner Nissan in die Entwicklung investiert - der Technologievorsprung dürfte nun dahin sein.

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