Granaten und Sprengstoff unter der Burka
Eine mit Sprengstoff und Handgranaten bewaffnete Frau hat in Pakistan ein Blutbad angerichtet. Mindestens 44 Menschen starben bei dem Selbstmordattentat in einem Zentrum für internationale Nahrungsmittelhilfe in der Stadt Khar. Mehr als 70 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. An die 300 Menschen standen gerade bei der Essensausgabe, als die Attentäterin laut Augenzeugen zunächst Handgranaten, die sie unter ihrer Burka versteckt hatte, in die Menge warf. Anschließend sprengte sie sich selbst in die Luft. Die Opfer sind vor allem Flüchtlinge.
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