Alle Welt jagt Assange
Mit den jüngsten Veröffentlichungen hat sich WikiLeaks-Gründer Julian Assange endgültig zum Staatsfeind Nummer eins gemacht. Die ganze Welt jagt den 39-Jährigen. Offiziell wegen zwei Vergewaltigungsfällen in Schweden, doch sein Anwalt zweifelt die Rechtmäßigkeit des internationalen Haftbefehls an. Im Livechat der britischen Tageszeitung „The Guardian“ meldete sich Assange nun selbst zu Wort und spricht über die Sinnlosigkeit, Australier zu sein, seine persönlichen Helden und wie es mit WikiLeaks weitergeht.
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