Infrastruktur in Gefahr

Sie sind vom Klimawandel wohl am unmittelbarsten betroffen: Inselstaaten wie die Bahamas, Barbados und die Malediven. Steigt der Meeresspiegel, würden laut einer UNO-Studie bis Mitte des Jahrzehnts allein in der Karibik rund 300 Luxushotels zerstört werden, zudem Dutzende Flughäfen, Straßen und Kraftwerke. Der Schaden würde in die Milliarden Dollar gehen. Beim UNO-Klimagipfel im mexikanischen Cancun forderten die Vertreter der betroffenen Inseln nun einen „Fonds für den Klimawandel“. Damit sollen sich gefährdete Inselnationen neues Land kaufen können.

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