Seeräuberei als „Geschäftsmodell“
Die moderne Piraterie ist fernab aller Seeräuberromantik in Film und Literatur ein interessantes „Geschäftsmodell“ - zumindest in den Augen des britischen Ökonomen David James. Sehe man von der Gefährdung von Leben und Freiheit ab, könnten Unternehmen den Piraten einiges abschauen. Im Schnitt koste ein Coup 30.000 Dollar, am Ende winke ein Millionengewinn. Mit entsprechender Organisation und Strategie hätten Unternehmen im Konkurrenzkampf ebenso gute Chancen auf Erfolg wie Seeräuber auf hoher See. Ein Schlüssel sei, „symmetrische Konflikte“ zu vermeiden.
Lesen Sie mehr …