Kumpel wissen nichts von ihrem Schicksal

Der Jubel war groß, als nach dem Minenunglück in Chile 33 Überlebende in 700 Metern Tiefe geortet wurden. Mittlerweile erhalten sie Lebensmittel, doch von ihrem Schicksal wissen sie noch nichts. Ihre Bergung wird wohl mehrere Monate dauern. Entscheidend ist nun, wie sie mit dieser Nachricht umgehen. Die chilenische Regierung erhofft sich Hilfe von ganz besonderer Seite: Die NASA hat schließlich Experten im Umgang mit Situationen in extremer Isolation. Unterdessen wurde am Dienstag bekannt, dass die Kumpel offenbar nur aufgrund einer fehlenden Leiter nicht rechtzeitig fliehen konnten.

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