Präsident Pinera bestätigt Kontakt
17 Tage nach dem Einsturz einer Gold- und Kupfermine in Chile sind alle 33 dabei verschütteten Bergarbeiter noch am Leben. Wie Präsident Pinera am Sonntag bestätigte, sei es gelungen, Kontakt zu den in rund 700 Metern Tiefe eingeschlossenen Männern aufzunehmen. Als Beweis präsentierte Pinera einen aus „den Eingeweiden der Erde“ stammenden Zettel, der offenbar durch ein kleines Bohrloch an die Oberfläche gebracht werden konnte. Offen bleibt, wie lange die endgültige Bergung noch dauern wird. Experten wollten nicht ausschließen, dass die Verschütteten noch Monate in der Mine ausharren müssen.
Lesen Sie mehr …