Legambiente schlägt Alarm
Ob Comer See, Gardasee oder Lago Maggiore: Bei der Wasserqualität in den zu Italiens Toptourismus-Destinationen zählenden Binnengewässern ist es offenbar nicht zum Besten bestellt. Zu diesem Schluss kommt die Umweltschutzorganisation Legambiente in ihrem diesjährigen Seenbericht „Goletta dei Laghi“. Gleich bei mehreren Messpunkten sei in Italiens „kranken Seen“ demnach eine starke Verschmutzung festgestellt worden, die zum Teil weit über den gesetzlichen Grenzwerten liegen soll. Der Grund dafür wurde in den nach wie vor fehlenden Kläranlagen geortet.
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