Tödliches Gedränge in Unterführung

Die Loveparade in der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg ist am Samstag zu einer Tragödie geworden. In einer Unterführung, die zum Partygelände am Ende der Parade führte, brach eine Massenpanik unter den Menschen aus, die noch in das bereits überfüllte Gelände drängten. Die Polizei hat die Zahl der Opfer in der Nacht auf Sonntag auf 19 erhöht, mehr als 340 Menschen wurden verletzt. Veranstalter und Behörden wurden wegen der „Todesfalle Tunnel“ scharf kritisiert.

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