Peinlich für Coca-Cola
Für die Coca-Cola-Tochter Dr Pepper ist eine Werbekampagne auf Facebook kräftig danebengegangen. Für die Viral-Marketing-Aktion hatte sich der Softdrinkhersteller den Zugriff auf die „Pinnwände“ seiner jugendlichen Fans „geborgt“ und dort Statusmeldungen veröffentlicht - möglichst obszön für größtmögliche Aufmerksamkeit. Allerdings: Mit der Aktion handelte sich Dr Pepper den Ärger britischer Eltern ein, die auf den Facebook-Seiten ihrer Sprösslinge plötzlich Zitate aus Pornofilmen ausmachten. Coca-Cola musste nun die Bremse ziehen.
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